Meine dominante Geldherrin machte mich zum Geldsklaven. Ein Traum geht in Erfüllung. Erneut knallte die Peitsche neben mir. Ich war wieder in Gedanken versunken, was meine Herrin nicht sonderlich mochte. Als Geldsklave war ich, wenn ich ihrer Aussage glauben wollte, unbrauchbar. Zu kleines Einkommen, zu wenig Fantasie. Doch ich wollte unbedingt meiner Herrin eine Freude machen. Bevor ich zum heutigen Treffen kam, suchte ich mit viel Liebe ein Geschenk für meine Geldherrin heraus. Ein teures Parfüm sollte es sein. Ich gab eine Unsumme für die kleine Flasche aus. Stolz trug ich es zu meiner dominanten Herrin. Etwas Angst hatte ich schon, dass mein Geschenk nicht reichen würde. Bevor meine Latex Domina Ellen den Raum betrat, setzte ich mich gewohnt nackt an meinen Platz. Mein Herz schlug wie wild, als Herrin Ellen den Raum betrat. Aufschauen war verboten. Selbst das Atmen war schon zu viel. Meine Anwesenheit war gewünscht. Aber nur mit dem passenden Geschenk. Meine Geldherrin sah mein Geschenk direkt an, bevor sie mich eines Blickes würdigte. Mit ihren langen Fingernägeln nahm sie meine Geschenkverpackung in die Hände. Doch das Geschenk blieb ungeöffnet.
Nun sitze ich, ohne dass mein Geschenk geöffnet wurde, devot vor meiner Herrin. Den vorbereiteten Scheck zwischen den Lippen. Ihre Bezahlung war fällig. Ob diese für ihre Dienste reichen würde, das würde ich gleich spüren. Herrin Ellen nahm den Scheck entgegen. Eine stolze Summe prangte darauf. Sie schaute den Scheck an. Ihre Augenbrauen zogen sich hoch „Du jämmerlicher Wicht.“, dröhnte es in meinen Ohren. „Ist das alles?“
Ich schluckte hörbar. Immerhin standen auf dem Scheck 2000 Euro. Doch meine Herrin war mit mir noch nicht fertig. „Hast du deiner Herrin nicht mehr zu bieten, als jämmerliche 2000 Euro? Wovon soll ich deine nächste Sonderbehandlung bezahlen? Das reicht gerade einmal um dich meinen Schuh sauber lecken zu lassen.“ Ihre Worte prasselten auf mich ein. Während ich weiterhin in meiner Haltung devot auf dem Boden saß. Ich hatte meine Geldherrin als Geldsklave enttäuscht. Ich musste ihr mehr bieten! Meine Herrin nahm Abstand von mir und setzte sich auf ihren angestammten Platz. „Komm her du Geldwicht.“, rief sie mir zu. Ich sprang auf und folgte ihr sofort. Sie schaute mich in der bekannten dominanten Haltung an, die mir jedes Mal einen Ständer verpasste. Ihre langen Nägel zeigten auf mich. „Während ich mir ein Geschenk aussuchen, welches du bezahlst, um dein Versagen zu beheben, leckst du mir die Schuhe. Aber gründlich! Ich will nicht auch noch Geld für einen Schuhputzer bezahlen, nur weil du nicht lecken kannst.“ Während ich mich an den Schuhen meiner Herrin zu schaffen machte, blätterte sie in einer Zeitung. Das wird teuer werden. Doch es machte mich geil. Ich liebte es meiner Geldherrin Geschenke zu machen. Meine Zunge glitt über das Latexmaterial ihrer Schuhe, als mir eins bewusst wurde. Die Latex Domina nimmt mich aus!
Meine Geldherrin will beschenkt werden, weil ich ihr nicht genug bieten kann. Es nagte an mir. Doch insgeheim hoffte ich auf ein minderwertiges Geschenk, denn das brachte meine Herrin dazu mich zu bestrafen. Meine Bestrafung stand nun auch an diesem Tag an. Ich hatte ihr nicht genug Geld gegeben. Ich hatte zu wenig bezahlt und dafür musste ich bestraft werden. Ihre Schuhe blank gelegt, wartete nun die nächste Aufgabe auf mich. Ich stand in der Ecke. Meine Herrin kam zu mir. Sie schaute dominant auf mich herab. „Du bist echt ein jämmerlicher Geldsklave. Sind dir meine Dienste nicht mehr wert?“ Sie schob den Finger unter mein Kinn. Ich musste meiner Herrin nun direkt in die Augen schauen. „Doch Herrin“, antwortete ich wie ein braver Sklave. Die Peitsche in ihrer Hand zuckte bereits. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Doch für mein Versagen musste ich bestraft werden. Meine Herrin trat einige Schritte zurück, um gekonnt die Peitsche auf meinen Körper sausen zu lassen. Ihre Stimme erhob sich erneut. „So mein Lieber, beim nächsten Besuch bringst du mir mein neues Geschenk mit. Das habe ich extra für dich ausgesucht. Schön teuer. Und mehr Kohle will ich von dir sehen. Sonst muss ich leider zum äußersten greifen.“ Ich schluckte. Sie würde doch nicht wirklich meine Frau anrufen. Ich nickte devot, als Bestätigung. Meine Geldherrin will beschenkt werden und ich werde ihr diesen Gefallen tun.