Im Internat hat man eine reichliche Auswahl an Männern zur Verfügung. Gut nennen wir die Typen mal noch nicht Männer. Die meisten davon wissen wie man mit dem Teil in ihrer Hose umzugehen hat. Der Sex im Internat bietet sich also an. Auch für mich. Ich liebte es die jungen Kerle, die in meinem Alter waren, um den Finger zu wickeln. Jede Woche einen neuen Kerl zu haben hat seinen Reiz. Ich liebte es. Am liebsten hatte ich aber die exotischen Typen unter mir. Ja, ich war eine Frau, die gerne Schwänze reitet, anstatt sich den Kolben immer nur reinschieben zu lassen. Sex im Internat hatte da seine Vorteile. Ich war auf einem Multi-Kulti Internat, in dem viele Nationen zusammentrafen. Für mich die perfekte Mischung. An diesen Tag hatte ich mir Tobi ausgesucht. Er war neu an unserer Schule. Ich musste ihn mir krallen, bevor es alle anderen taten. Free Sex ich komme.
Die Teen Sex Tube zeigte nur die halbe Wahrheit. Denn eigentlich sind wir Teens viel versauter. Vor allem ich. Ich brauchte täglich einen Fick. Hatte ich gerade keinen Mann zwischen meinen Schenkeln, tat es auch ein Gummipimmel. Hauptsache mir steckte was zwischen den Lippen. Heute wollte ich aber Tobi in mir stecken haben. Sex Spiele im Internat hatten immer etwas Gefährliches. Die Gefahr von der Zimmernachbarin erwischt zu werden, stieg bei jedem Mal aufs Neue an. Ich lud Tobi zu mir ein. Er kam sogar pünktlich zu mir. Natürlich unter einem Vorwand. Angeblich wollte ich ihm meine Notizen zeigen. Wer es glaubt? So was besaß ich nur minimal. Wir saßen eine ganze Weile auf meinem Bett. Ich schmeichelte ihm und berührte Tobi offensichtlich. Er wusste also schnell, dass ich mehr vorhatte. Meine Hand glitt an seinen Schritt. Dort spürte ich seinen gewaltigen Ständer. Meine Fresse, der Junge war ja bestens ausgestattet. Meine innere Lust stieg noch mehr an. Ich wollte ihn haben. Am besten überall. Mein Körper war schon vollkommen ausgehungert. Der gestrige Fick mit mir selber war nicht sonderlich befriedigend.
Es führte schnell eins zum anderen. Nackt waren wir beide flink. Denn einmal angefangen kann auch ein Mann wie Tobi mir nicht widerstehen. Ich massierte ihm seinen Ständer, bis er meinen Fängen nicht mehr entkam. Da ich wenig Lust auf Blümchensex hatte, übernahm ich gleich das Kommando. Tobi musste also meine Lust nun nach meinen Maßstäben befriedigen. Ich begann ihn mit der Hand zwischen meine Beine zu führen. Nur wichsen ist nicht. Auch ich wollte meinen Spaß. Tobi begann mich langsam zu massieren. Mein Körper reagierte schnell. Meine Fotze juckte schon nach kurzer Zeit. Feucht war ich schnell. Perfekt für einen Schwanzritt. Ich setzte mich auf Tobi, während der von meinem Gewicht in die Matratze gedrückt wurde.
Langsam schob ich mir seinen Ständer in die nasse Muschi. Mein Loch war schnell von seinem strammen Kolben ausgefüllt. Der Junge hatte echt was zu bieten. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen Rhythmus gefunden. Mit den Händen stütze ich mich an Tobi ab, während ich mir seinen Kolben tief in die Fotze rammte. Bei jedem weiteren Stoß massierte er mir von innen meinen G-Punkt, was mich schnell zum Kreischen brachte. Ich verlor die Kontrolle und stopfte mir seinen Ständer immer schneller in die nasse Muschi. Mit Sicherheit hörte das ganze Internat meinen Ausbruch. Free Sex im Internat war kein Geheimnis, doch niemand gab es zu. Mit meinem schnellen Ritt verursachte ich auch bei Tobi einen rasanten Orgasmus. Er wichste mir seinen Saft in die Muschi. Vollkommen erschöpft brach ich auf Tobi zusammen und brauchte eine Weile, bis ich wieder Luft bekam. Langsam zog ich seinen bereits schlaffen Schwanz aus meiner durchgefickten Muschi. Ich verschwand ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Während ich duschte, hörte ich die Tür unseres Zimmers klappern. Nachdem ich aus der Dusche kam, war Tobi schon verschwunden. Schade, denn eigentlich hätte ich Lust auf Runde zwei.